Wenn es eine Sache gab, die Emilia Faust, genannt »Ella«, mit absoluter Sicherheit wusste, dann die, dass eine Geschichte immer nur so gut ist wie ihr Ende. (S.13)
Das Buch habe in in Kooperation mit Bastei Lübbe über die Lesejury in einer Leserunde als Manuskript zur Verfügung gestellt bekommen. Ich habe mich riesig gefreut. Das Buch hat sich unglaublich spannend und total niedlich angehört.
Zum Buch Ella ist am Boden zerstört als sie etwas erfährt was ihre Beziehung zu ihrem Verlobten zerstört. Kurzerhand entschließt sie sich abzuhauen und trifft auf den Ladungsbrücken Oscar, sie rennt ihn um und dann verschwindet er, sein Portemonnaie und alles liegt auf einer Wiese, sie nimmt es an sich und geht zu ihm nach hause, will es ihm geben, doch auch dort rennt sie ihn wieder über den Haufen, doch diesmal kommt sie nicht so glimpflich davon, er stürzt und sie muss den Krankenwagen rufen. Am nächsten Tag erfährt sie sich, dass er an nichts mehr eine Erinnerung hat. An wirklich nichts! Sie entschließt sich dazu ihm zu helfen, auf ihre ganz eigene Art und weise, doch ist diese auch wirklich das beste für Oscar?